Meditation

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Meditation

Was ist Meditation?
Durch regelmäßiges meditieren wird ein besonderer innerer Zustand erreicht, der schwierig in Worte zu fassen ist. Die körperliche und psychische Empfindung während einer Meditation ist eine besondere Erfahrung und diese wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich wahrgenommen. Die für mich schönste Erklärung ist das Meditation die Pause zwischen zwei Gedanken sei, manchmal sekundenlang, manchmal minutenlang. In dieser Gedankenpause entsteht eine innere Stille und Klarheit, die für jeden Menschen eine besondere Bedeutung hat und die so schwer für andere zu beschreiben ist. Die Wirkungen von Meditation können vielfältig sein, unter anderen inneres Aufräumen, zur Ruhe kommen, Konzentration, Klarheit usw.

Welche Meditations-Methode ist geeignet?
Es gibt Menschen, die können ohne jede vorherige Anleitung in einen meditativen Zustand kommen. Die meisten Menschen und zu dieser Gruppe gehöre ich auch, lernen mit verschiedenen Methoden Schritt für Schritt innere und äußere Reize gelassen an sich vorbeiziehen zu lassen. Mit inneren Reize sind Gedanken und Gefühle gemeint, äußere Reize kann zum Beispiel Lärm sein. Mit einer regelmäßigen meditativen Praxis können einen Ablenkungen nicht von der eigenen Konzentration ablenken. Es gibt verschiedene Techniken um einen meditativen Zustand zu erreichen. Am Anfang einer eigenen meditativen Praxis kann es verwirrend sein, welche Methode für einen selbst geeignet ist. Deshalb ist es schon sinnvoll am Beginn verschiedene Techniken auszuprobieren. Mit mehr Erfahrung mit dem Meditieren findet man die Methode, die einen selbst am wirksamsten in die innere Ruhe führt. Meditations-Techniken nach der Hatha-Yoga-Methode sind unter anderen: Atmen beobachten, einfache Mantra-Meditation, Traktak (Kerzenmeditation), Energie-Mediation, Ausdehnungs-Meditation.

Wie kam ich zur Meditation?
Zur Meditation kam ich über den Weg des Hatha-Yogas. In diesem Yogastil ist die Meditation ein wesentlicher Bestandteil, nur war mir dies am Anfang meiner eigene Yogapraxis gar nicht so bewusst. Nachdem ich irgendwann die Asanas (Körperstellungen) selbstständig ausüben konnte, die anfänglichen Widerstände im Pranayama (Atemtechniken) überwunden habe, kam für mich der nächste Entwicklungsschritt und dies war die Meditation. Seitdem ich regelmäßig meditiere habe ich die positiven Auswirkungen in meinem Körper und Psyche gespürt und bei mir entstand das Bedürfnis diese positiven Erfahrungen an andere Menschen weiter zugegen. Meine Ausbildung zur Kursleiterin für Mediation habe ich 2014 absolviert.

Welche Meditations-Angebote kann ich Ihnen anbieten?

Gruppenkurse:
Der nächste Kurs „Asana intensiv und Meditation“ wird im Herbst 2015 über die FTG Frankfurt sein.
FTG Frankfurt

Einzelsitzungen:
Bei Bedarf biete ich auch Einzelsitzungen in Frankfurt am Main an. Wenn Sie mehr über die Rahmenbedingen von Meditations-Einzelstunden erfahren möchten, nehmen Sie bitte persönlich Kontakt zu mir auf.

Download:
Unter Download finden Sie kurze Anleitungen zur eigenständigen Meditation.
Bitte beachten Sie zu dem Download: Meditation ist keine Therapie für schwerwiegende psychische Erkrankungen, in diesen Fällen wenden Sie sich bitte persönlich an eine/n Psychotherapeuten/in.